Games
 
Als Games bezeichnet man hauptsächlich solche Spiele, welche an einem Computer, einer Konsole oder tragbaren elektronischen Geräten ausgeführt werden.

Früher spielten wir Schach, Mensch ärgere dich nicht, Poker, Rommê, uvm...
Was wir früher mit Karten oder auf einem Brett gespielt haben, spielen wir heute am Computer oder anderen elektronischen Geräten.

Aber wer spielt heute schon noch Rommê oder Schach...

Heutzutage spielt... nein, ZOCKT man eher solche Games wie Assassins Creed oder Call of Duty usw...

Teilweise verbringen die Jugendlichen von heute mehrere Stunden am Stück damit, diese Games durchzuspielen.
Ob das schlimm ist oder nicht, muss Jeder für Sich entscheiden.

Aber warum mehrere Stunden? So ein Kartenspiel hat früher ja auch nicht so lange gedauert.

Ganz einfach. Die Leute wollen immer mehr. Mehr von Allem... Mehr essen, mehr trinken, mehr Sex und natürlich auch mehr Zeit mit seinem Hobby verbringen.

So haben alle Leute natürlich ihre eigenen Hobbys. Manche Hobbys sind allerdings mit Vorurteilen verbunden, obwohl Diese oftmals auch nur Miesmacherei sind.
So auch die Vorurteile über die Games.

Jaja die Games... Und die dazugehörigen Gamer.

Von vielen "Außenstehenden" als sinnloser Zeitvertreib gesehen und als Gesellschafts-Schädigend verurteilt, hat die Gamer-Gesellschaft einen recht wackeligen Ruf.

Der Gamer oft als Schmutzig und unordentlich abgetan, und diverse Spiele (vorzugsweise Shooter) für Gewalttaten verantwortlich gemacht.

Nachweislich jedoch, sind Games sogar das komplette Gegenteil von dem, was die Vorurteile sagen!

So fördern z.B. Shooter das Reaktions- und Wahrnehmungsvermögen, sowie das logische Denken.
MMORPG´s fördern die Kommunikations-, Reaktions- und Kalkulationsfähigkeit. Nebenbei lernt man dort auch Fremdsprachen. Teilweise sogar besser, als in einem Sprachkurs.
Die Mathematik wird durch die Ingame-Währungen stark gefördert.
Zusätzlich lernt man in diesen Spielen auch besser mit seinem Geld umzugehen.

Wie man sieht, sind Games absolut keine Zeitverschwendung. Sie lehren die Dinge sogar besser, als so manche Schule es je könnte.

Man sollte vielleicht auch die Vorurteile gegen die Gamer etwas klären.

So sind Gamer nicht grundsätzlich schmutzig oder unordentlich.
Klar gibt es solche. Es gibt aber auch Andere. Genauso wie bei den "Normalen" *hust*...

Viele Gamer sind vielleicht eher praktisch veranlagt. Warum? Weil es nervig ist, für jeden Schluck aus der Tasse Kaffee in die Küche rennen zu müssen... im übertragenen Sinne.

Und es sind nicht nur Männer die zocken. Nachweislich sind es sogar mehr Frauen die spielen.
Den Männern ist es nur relativ egal, ob man sie dabei sieht.



















 
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